Schwerpunkt der Behandlung ist das Verstehen der eigenen Suchtgeschichte sowie die Veränderung schädigender, drogenbedingter Verhaltensweisen und die Erarbeitung von Perspektiven für ein suchtmittelfreies Leben. Die eventuell notwendige Mitbehandlung weiterer psychischer Erkrankungen wie z. B. Ängsten, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen ist Bestandteil der Behandlung. Es gilt mit Hilfe von Therapeut*innen und Unterstützung von Mitpatient*innen die jeweils eigenen Selbstheilungskräfte und Ressourcen zu aktivieren und konstruktiv zu nutzen.
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation können entweder stationär, ambulant oder ganztägig ambulant (tagesklinisch) erbracht werden. Eine Kombination der Behandlungsformen ist möglich. Die Dauer der Rehabilitation ist abhängig von der Behandlungsform sowie dem Behandlungsverlauf und kann einige Wochen bis mehrere Monate dauern.
Wir helfen Ihnen bei der Antragstellung sowie Auswahl einer geeigneten Fachklinik, begleiten Sie bis zum Therapieantritt und gerne auch darüber hinaus!
Ansprechpartner*in:
Kathleen Otterbach
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